Die Massage

Traditionell war die wichtigste Zielsetzung bei der Massage, verspannte Muskelpartien zu lockern und Schmerzen zu reduzieren. Es ist jedoch bekannt, dass die Massage auch die Durchblutung und den Stoffwechsel fördert, den Kreislauf stärkt, die Atmung verbessert und sogar auf Blutdruck und – nicht zu vernachlässigen – die Psyche positive Auswirkung hat.

Gut ausgebildete Therapeuten (z. B. in unserer hauseigenen Akademie) verstehen dabei, im Kontakt mit dem Patienten, gezielt die verschiedenen Techniken anzuwenden, wie Kneten, Walken, Streichen, Lockern, Rollen, Klopfen, Reiben, Klatschen, Klopfen, Hacken etc., die verschiedene Mechanismen im Körper auslösen oder aktivieren und auch für verschiedene Behandlungen erforderlich und sehr vielversprechend sind.

Massagen werden oft als einzelne Maßnahme der Behandlung vom Arzt verschrieben, sie können aber auch begleitend als unterstützende Behandlung eingesetzt werden und haben sich dabei als sehr sinnvoll erwiesen.

Neben der klassischen Muskelentspannung und der Behandlung von Verzerrungen, Verspannungen und Schmerzen, haben sich weitere Behandlungsformen erfolgreich etabliert wie z. B. die Reflexzonenmassage, die Kopf- und Nackenmassage, die Bindegewebe- und Unterwassermassage, Aromamassagen und viele mehr.

Die Massage ist eine der ältesten bekannten Behandlungsformen und galt seit Jahrhunderten als gesundheitsfördernd. Auch heute ist sie aus der medizinischen Heilbehandlung nicht wegzudenken.

 

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