Sie sind hier: Startseite » Akademie » Fortbildungen Dysphagie Fortbildungen DysphagieIm Pflege- und Therapiealltag arbeiten Pflegekräfte und Therapeuten als professionelles Team gemeinsam für den Erhalt der oralen Nahrungsaufnahme betroffener Menschen. Lebensqualität erhalten und die orale Nahrungsaufnahme so lange wie möglich aufrechtzuerhalten sind hier wichtige Ziele. Täglich werden Sie als Pflegende mit Dysphagiepatienten konfrontiert. Circa 50% der Bewohner in Pflegeeinrichtungen leiden an einer Dysphagie und 18% erkranken an einer Aspirationspneumonie in Folge dieser. In der alltäglichen Arbeit fragt man sich immer wieder ab wann eine Dysphagie behandlungsbedürftig ist, was man selbst tun und wie man helfen kann, um das Risiko einer Aspirationspneumonie zu minimieren. Diese Fragen und alle wichtigen theoretischen und praktischen Inhalte rund um das Thema Schluckstörungen werden in diesem Seminar vermittelt. An wen richtet sich die Fortbildung Täglich werden Sie als Pflegende mit Dysphagiepatienten konfrontiert. Circa 50% der Bewohner in Pflegeeinrichtungen leiden an einer Dysphagie und 18% erkranken an einer Aspirationspneumonie in Folge dieser. Dieses Seminar soll Ihnen einen Überblick geben wann eine Schluckstörung vorliegt und was in diesem Falle zu tun ist. Ziele der Fortbildung zur Dysphagie Definition von Dysphagie Physiologie des Schluckens Symptome der Dysphagie Folgen einer Dysphagie Screening im beruflichen Alltag Diagnosestellung durch Arzt/ Logopäden praktische Anleitung zur Kostanpassung und Essensbegleitung Mundpflege bei Dysphagie Dysphagie als Notfall logopädische Therapie bei Dysphagie Hilfsmittel für den Dysphagiepatienten Diese Fortbildung wird von unseren erfahrenen Therapeuten in Anlehnung an die Therapie- und Pflegekonzepte nach F.O.T.T., FDT, und basaler Stimulation durchgeführt. Durch intensive Zusammenarbeit unserer Therapeuten mit Angehörigen und Pflegekräften fließen unsere gemeinsamen Erkenntnisse praktisch in diese Fortbildung ein. Die Inhalte können je nach Bedarf individuell angepasst und aufgearbeitet werden. Gerne können praktische Übungen (auch am Patienten vor Ort) durchgeführt werden.
